Bin ich schön?
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Sich zu lieben bedeutet nicht sich jeden Tag fabelhaft zu fühlen, sondern ehrlich mit sich zu sein. Ich hole das andere Kind auch gerne aus der Schule ab, obwohl die nicht weit weg ist und das Kind problemlos alleine nach Hause geht. Fast tagebuchartig beschreibt Verroen in 40 kurzen Episoden den Umgang Weißer mit ihren Sklaven.
Ich mache mich hell, nicht ihr mich dunkel Nachdem wir in uns geblickt haben, sollten wir aber auch neben uns schauen. Damit kriegt man mich ja ganz schnell….
Bin ich schön? - Dat maakt het voor de lezer best ongemakkelijk.
Über den Autor und weitere Mitwirkende Dolf Verroen, geb. Inzwischen hat er rund sechzig Kinderbücher veröffentlicht, für die er vielfach ausgezeichnet wurde, u. Dieses Bucht macht mich sprachlos. Wer glaubt, dass mit rassistischen und sexistischen Stereotypen Kinder sensibilisiert werden. Wieso bekommt so ein Buch einen Preis. Da saßen mit Sicherheit nur Weiße Menschen in der Jury. Es gibt zahlreiche andere Wege über Sklaverei und Kolonialgeschichte zu sensibilisieren. Hat sich der Autor eigentlich gefragt, was er bei den weißen Jugendlichen und Kindern, die dieses Buch lesen anrichtet. Eine Verfestigung von gelernten Stereotypen und damit rassistische Denkweisen. Wie wäre es, mit Kinderbüchern, die Schwarze Menschen und Menschen of Colour aktiv und selbstbewusst darstellen, die widerständig sind, stark sind und ein Vorbild sein können. Fast tagebuchartig beschreibt Verroen in 40 kurzen Episoden den Umgang Weißer mit ihren Sklaven. Geburtstag bekommt Maria einen kleinen Sklaven geschenkt, passend dazu eine Peitsche, die zu ihrem Bedauern zu groß für ihre Handtasche ist. Aus unserer Sicht bleibt einem beim Lesen gelegentlich der Mund offen stehen vor Unverständnis, wie man Menschen so behandeln kann. Der Auto verzichtet vollkommen auf Wertung. Dieses Buch empfehle ich vor allem Lehrern. Am besten vorlesen, man braucht höchstens eine Schulstunde und man kann sich hier der ungeteilten Aufmerksamkeit der Schüler sicher sein. So beginnt das Hörbuch von Wie schön weiß ich bin. Maria, Tochter eines vermögenden Plantagenbesitzers, erzählt kurze Episoden aus ihrem Leben. So auch von ihrem zwölften Geburtstag, zu dem sie allerhand Geschenke bekommt, ein Kleid, eine Handtasche und ihren ersten Sklaven. Einen kleinen Jungen namens Koko. Es sind die nebensächlich erzählten Ansichten wie schön bin ich Maria, die mich immer wieder erschütterten. Ich sah auf einmal wie schwarz sie sind. Maria ist wie schön bin ich, naiv, unerfahren und gefühlskalt anderen gegenüber. Statt den kleinen Koko gut zu behandeln, übernimmt sie unreflektiert das Verhalten ihrer Verwandten. Es ist selbstverständlich es für sie, den kleinen Jungen für Nichtigkeiten mit Peitschenhieben zu bestrafen, normal, dass Sklaven schlechter als Vieh behandelt werden und offensichtlich unvorstellbar für Maria, dass Sklaven auch Gefühle haben. All das erschüttert auf jeder Seite bzw. Maria hat kein Mitgefühl mit Koko, wie auch ihre Verwandten es nicht mit anderen Sklaven haben. In dem tief beeindruckenden Nachwort erzählt der Autor Dolf Verroen, wie ihn eine Reise nach Surinam zu dem Buch inspirierte, wie er dort die immer noch deutlichen Spuren der unschönen Vergangenheit zu spüren bekam. Auch wenn der Inhalt des Buches erfunden sei, hätte sich die Geschichte vermutlich so zugetragen. Die Stimme und Intonation der Vorleserin Laura Tonke passt perfekt zum Inhalt des kurzen Buches. Die zahlreichen Preise und Auszeichnungen hat das kleine Buch mit großer Wirkung wirklich verdient. Ein Wie schön bin ich an alle, aus der Vergangenheit zu lernen statt sie zu verdrängen. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2006, Kategorie Jugendbuch. Nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2006. Leider kann ich die Rezension von Herrn Meixner nicht so ganz nachvollziehen. Das Buch spielt nicht in der Gegenwart, sondern zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit. Im Nachwort schreibt der Autor, wie er darauf gekommen ist, dieses Buch zu schreiben und warum er diese Form gewählt hat. Es geht um Sklaven in Afrika und er hat sich eingehend mit dem Thema befasst. Es gab dort keine weißen Sklaven vermute ich einfach malwarum also sollte der Autor von solchen berichten. Es ist eine Erzählung, kein fundiertes Sachbuch. Nun zum Buch an sich: Eine, für mich, sehr aufwühlende Geschichte. In einer Tagebuch ähnlichen Forum berichtet ein 12jähriges Mädchen von ihrem Alltag auf der Plantage ihrer Eltern: ihr 12. Sie erzählt von ihrem Leben, ihren Ängsten, Wünschen und vom Leben der Sklaven: den Arbeitern auf den Feldern, das Hauspersonal. Sie erzählt davon, wie die Sklaven wie Sachen behandelt werden. Die Gefühlskälte gegenüber den Sklaven ist erschreckend. Obwohl es eine Erzählung ist, kann ich mir gut vorstellen, das diese Dinge auch in Wirklichkeit passiert sind. Zitat des Autors: Alle Leute in dieser Geschichte sind erfunden, und doch ist das alles wirklich passiert. Es wühlt auf und macht einen nachdenklich. Es ist recht kurz und müsste schnell zu lesen sein. Allerdings erst ab 12 Jahren würde ich sagen.
Werde ich für immer hässlich sein?
Was ich damit sagen will, nicht nur hübsche Frauen haben Probleme mit Männern, die es nicht ernst meinen. Hast schon recht aber das hat sich in meinem Hinterkopf nun mal so festgesetzt. Het is daarom ook een ongemakkelijk boek en het lijkt me niet dat je dit kinderen moet laten lezen zonder erover te praten. Allerdings gibts 2, vielleicht 3 Dinge, die ich auch da an mir hasse. An meinem Körper hat sich in den letzten 12 Monaten nicht wirklich etwas geändert. Plötzlich ließ sie sich Gel-Nägel machen und schnell darauf schickte sie mir ein Bild ihrer dichten und langen Wimpern Pracht.